Jugend verliert 7:14 bei der SG Oberpfalz Spartans
Verletzungspech: Ersatz-
Quarterback
Quarterback
Crusaders Football ABC
Der Quarterback (QB) ist der Spielgestalter und damit der Kopf der Offense. Er muss den nächsten Spielzug, der vom Trainer angegeben oder (heutzutage seltener) vom Quarterback selbst festgelegt wurde, seinem Team vermitteln und ihn dann umsetzen. Noch vor und auch während der Ausführung muss ein guter Quarterback in der Lage sein, den geplanten Spielzug an die Gegebenheiten und die Reaktionen der gegnerischen Defense anzupassen und die beste ihm zur Verfügung stehende Option auswählen.
Christoph Hausperger
Christoph Hausperger
A-Juniors
Profil >>
CoachHead Coach
musste sogar als
Runningback
Runningback
Crusaders Football ABC
Der Runningback hat die selbe Funktion wie der Halfback.
Seine drei wichtigsten Aufgaben
Laufen mit dem Football
Den Football fangen
In der Pass Protection den Quarterback Zeit geben
aushelfen (Fotos: Jörg Eschenfelder)
Stark dezimiert trat die Crusaders U19 am Samstag Vormittag die Fahrt nach Regensburg zu den Oberpfalz Spartans (Spielgemeinschaft der Jugendmannschaft Regensburg Phoenix und Grafenwöhr Griffins) zu einem schweren Spiel an. Das Team hatte nicht nur viele Ausfälle von wichtigen Spielern zu kompensieren, sondern musste auch noch ohne ihre gewohnte Trainercrew auskommen, die zeitgleich bei den Herren im Einsatz waren. Head Coach Head Coach Crusaders Football ABC Cheftrainer eines Football Teams. Er ist für die sportliche Ausrichtung des Teams verantwortlich. Ulrich Damoser hatte somit alle Hände voll zu tun, nicht nur seine eigene Offense zu koordinieren, sondern auch der verwaisten Defense Hilfestellung zu leisten.
Das Verletzungspech der letzten Wochen sollte den Crusaders auch an diesem Tag treu bleiben und so erwischte es beim Aufwärmen mit Sebastian Miller und Niklas Seemann zwei weitere Spieler, die an diesem Tag nur teilweise bzw. gar nicht mehr ins Spielgeschehen eingreifen konnten.
Die Crusaders mussten das Angriffsrecht im ersten Drive Drive Crusaders Football ABC Ein Drive ist die Summe aller Spielzüge (Plays) einer Offense, ohne dass das Ballrecht dabei wechselt. Ein Drive beginnt mit einem First Down und findet sein Ende mit einem Score (Touchdown, Fieldgoal, Safety), einem Turnover (Interception, Fumble, Turnover on Downs), oder einem Punt. durch einen Punt Punt Crusaders Football ABC Sollten die erforderlichen zehn Yards zu einem neuen First Down in den ersten drei Versuchen nicht überwunden worden sein und es absehbar ist, dass man es auch beim Vierten (letzter Versuch) nicht schaffen wird, wird der Ball durch einen Punt zum Gegner befördert. abgeben. Die Oberpfalz Spartans kamen im ersten Drive auch nicht über ein First Down Down Crusaders Football ABC Jedes Down beginnt mit einem Snap an der Line of Scrimmage und endet, wenn der ballführende Spieler zu Boden getackelt wird. Ein Down ist ebenfalls vorbei wenn der Spieler das Spielfeld verlässt, ein Pass nicht gefangen wird (englisch: Incomplete Pass) oder gepunktet wird. hinaus. Beim erneuten Angriffswechsel gelang Aushilfs- Runningback Runningback Crusaders Football ABC Der Runningback hat die selbe Funktion wie der Halfback. Seine drei wichtigsten Aufgaben Laufen mit dem Football Den Football fangen In der Pass Protection den Quarterback Zeit geben Christoph Hausperger Christoph Hausperger A-Juniors Profil >> CoachHead Coach im 4. Versuch 4. Versuch Crusaders Football ABC Im American Football unterscheidet sich der vierte Versuch deutlich von den drei vorangegangenen. Wird mit dem vierten Versuch kein neuer erster Versuch erzielt, wechselt der Ballbesitz. Aus diesem Grund wird in den meisten Fällen der Ball gepuntet oder, wenn man nah genug an der gegnerischen Endzone ist, ein Field Goal versucht. Gepuntet wird, um dem Gegner eine schlechtere Feldposition, also Ausgangslage, für seine Offense zu verschaffen. Es gibt nur wenige Fälle, in denen eine Mannschaft versuchen wird, den vierten Versuch auszuspielen (englisch: Fourth Down Conversion Attempt). Gründe hierfür sind: 1) Die angreifende Mannschaft liegt zurück und es gibt nicht mehr genügend Spielzeit, um wieder in Ballbesitz zu kommen, wenn man puntet. 2) Die angreifende Mannschaft versucht die verteidigende Mannschaft zu überraschen, meist mit einem Fake Punt. ein Firstdown. Das Team kämpfte sich mühsam bis an die 32 Yard-Linie, von der aus Quarterback Quarterback Crusaders Football ABC Der Quarterback (QB) ist der Spielgestalter und damit der Kopf der Offense. Er muss den nächsten Spielzug, der vom Trainer angegeben oder (heutzutage seltener) vom Quarterback selbst festgelegt wurde, seinem Team vermitteln und ihn dann umsetzen. Noch vor und auch während der Ausführung muss ein guter Quarterback in der Lage sein, den geplanten Spielzug an die Gegebenheiten und die Reaktionen der gegnerischen Defense anzupassen und die beste ihm zur Verfügung stehende Option auswählen. Maximilian Blüml einen langen Pass auf den ungedeckten Joel Debeljak in die Endzone Endzone Crusaders Football ABC Die Endzone befindet sich an beiden Spielfeldenden und wird durch die Goalline vom restlichen Spielfeld abgetrennt. Sie ist 10 Yard lang und wird durch die Endline begrenzt. Am Ende der Endzone steht das Tor. Um einen Touchdown zu erzielen, muss der Football entweder in die Endzone getragen oder gepasst werden. Es reicht auch, wenn der Ball nur kurz über die Goalline gehalten wird. warf, der ihn allerdings nicht festhalten konnte.
Im zweiten Quarter Quarter Crusaders Football ABC Ein Footballspiel ist in vier Quarter (Viertel) zu je 15 Minuten Nettospielzeit unterteilt. hatten die „Kreuzritter“ wieder die Offense auf dem Feld und Christoph Hausperger konnte sich mit einem Run über außen durch die Defense der Spartans bis in die gegnerische Endzone Endzone Crusaders Football ABC Die Endzone befindet sich an beiden Spielfeldenden und wird durch die Goalline vom restlichen Spielfeld abgetrennt. Sie ist 10 Yard lang und wird durch die Endline begrenzt. Am Ende der Endzone steht das Tor. Um einen Touchdown zu erzielen, muss der Football entweder in die Endzone getragen oder gepasst werden. Es reicht auch, wenn der Ball nur kurz über die Goalline gehalten wird. zum Touchdown Touchdown Crusaders Football ABC Das Ablegen des Balles durch einen Ballträgers in der Endzone des Gegners. Wichtig hierbei sind die Kontrolle des Ballträgers über das Spielgerät als auch dass der Ballträger zu dem Zeitpunkt sich im Spielfeld befindet. Dies passiert wenn beide Füße im Feld sind. Wichtig ist, dass der Ball in der Endzone ist, nicht der Spieler. 6 Punkte für die Mannschaft des Spielers. durchkämpfen. Den Extrapunkt erzielte Felix Baumgartner zur 7:0 Führung für die Burghauser. Die Freude auf Seiten der Gäste währte allerdings nur kurz. Die Spartaner trugen den Kickoff Kickoff Crusaders Football ABC Ein Kickoff erfolgt zu Beginn jeder Halbzeit und nach jedem Touchdown. Dabei wird der Ball von der eigenen 35 Yard Line, durch den Kicker in Richtung des Gegners befördert. Geht der Ball durch die gegnerische Endzone, oder wird der Ball in der Endzone gedowned, dann ist es ein Touchback. Nach einem Touchback beginnt die Offense an der eigenen 20 Yard Linie. Gibt es einen Kickoff-Return, dann beginnt die Offense an der Stelle, wo der Returner gestoppt wird. Erreicht der Returner die Endzone des kickenden Teams, dann zählt das als Touchdown. Man spricht von einem Kickoff Return-Touchdown. -Return zu einem Touchdown Touchdown Crusaders Football ABC Das Ablegen des Balles durch einen Ballträgers in der Endzone des Gegners. Wichtig hierbei sind die Kontrolle des Ballträgers über das Spielgerät als auch dass der Ballträger zu dem Zeitpunkt sich im Spielfeld befindet. Dies passiert wenn beide Füße im Feld sind. Wichtig ist, dass der Ball in der Endzone ist, nicht der Spieler. 6 Punkte für die Mannschaft des Spielers. zurück. Die erfolgreiche Two-Point Conversion Two-Point Conversion Crusaders Football ABC Die Möglichkeit, nach einem Touchdown mit einem Lauf- oder Pass-Spielzug weitere zwei Zusatzpunkte anstelle von einem (Kick) zu erzielen. Eine Two-Point Conversion wird meist aus taktischen Überlegungen gespielt, wenn es für den Score sinnvoll erscheint. – nach einem angetäuschten Kick – brachte die Hausherren 8:7 in Front.
Beide Mannschaften schenkten sich im weiteren Spielverlauf nichts und scheiterten meist an der gegnerischen Defense. Insgesamt gelang der Offense der Oberpfälzer im ganzen Spiel nur zwei First Downs gegen die Defense der Burghauser, die ohne den Anweisungen des Defense Coordinators Andreas Englbrecht auskommen musste.
Im letzten Viertel des Spiels konnten die Oberpfalz Spartans einen Pass abfangen und diesen in die Endzone Endzone Crusaders Football ABC Die Endzone befindet sich an beiden Spielfeldenden und wird durch die Goalline vom restlichen Spielfeld abgetrennt. Sie ist 10 Yard lang und wird durch die Endline begrenzt. Am Ende der Endzone steht das Tor. Um einen Touchdown zu erzielen, muss der Football entweder in die Endzone getragen oder gepasst werden. Es reicht auch, wenn der Ball nur kurz über die Goalline gehalten wird. tragen. Die Two-Point Conversion Two-Point Conversion Crusaders Football ABC Die Möglichkeit, nach einem Touchdown mit einem Lauf- oder Pass-Spielzug weitere zwei Zusatzpunkte anstelle von einem (Kick) zu erzielen. Eine Two-Point Conversion wird meist aus taktischen Überlegungen gespielt, wenn es für den Score sinnvoll erscheint. war allerdings nicht gut (14:7). Die Crusaders versuchten noch verzweifelt, sich vorne in die Endzone der Spartans zu kämpfen, kamen aber durch weitere Fehler, die sich einschlichen und verletzungsbedingten Problemen nicht von der Stelle.
Head Coach
Head Coach
Crusaders Football ABC
Cheftrainer eines Football Teams. Er ist für die sportliche Ausrichtung des Teams verantwortlich.
Ulrich Damoser mit
Quarterback
Quarterback
Crusaders Football ABC
Der Quarterback (QB) ist der Spielgestalter und damit der Kopf der Offense. Er muss den nächsten Spielzug, der vom Trainer angegeben oder (heutzutage seltener) vom Quarterback selbst festgelegt wurde, seinem Team vermitteln und ihn dann umsetzen. Noch vor und auch während der Ausführung muss ein guter Quarterback in der Lage sein, den geplanten Spielzug an die Gegebenheiten und die Reaktionen der gegnerischen Defense anzupassen und die beste ihm zur Verfügung stehende Option auswählen.
Maximilian Blüml standen vor einer kniffligen Aufgabe
„Es ist frustrierend zu sehen, dass wir so viele Verletzte haben. Trotzdem Glückwunsch an die Oberpfalz Spartans welche ein fairer Gegner waren. Ich bin stolz wie die Jungs Wochenende gekämpft haben. Unseren verletzten Spielern wünsche ich eine schnelle Genesung“, ergänzt Coach Damoser.
3./4. Spieltag | Final | Q1 | Q2 | Q3 | Q4 | |
17.05 | Oberpfalz Spartans – Ingolstadt Dukes | 20:0 (W) | 0:0 | 0:0 | 0:0 | 0:0 |
18.05 | Erding Bulls – Black Pirates Murach | 43:0 | 14:0 | 14:0 | 8:0 | 7:0 |
24.05 | Oberpfalz Spartans – Burghausen Crusaders |
14:7 | 0:0 | 8:7 | 0:0 | 6:0 |
24.05 | Black Pirates Murach – Ingolstadt Dukes |
10:0 | 0:0 | 3:0 | 7:0 | 0:0 |
Verbandsliga 11er Süd | SP. | Punkte | + / – | Diff. | |||||
1. | Erding Bulls | 3 | 6 | : | 0 | 60 | : | 6 | +54 |
2. | Oberpfalz Spartans | 4 | 6 | : | 2 | 68 | : | 23 | +45 |
3. | Burghausen Crusaders | 3 | 2 | : | 4 | 25 | : | 28 | -3 |
4. | Black Pirates Murach | 3 | 2 | : | 4 | 16 | : | 71 | -55 |
5. | Ingolstadt Dukes | 3 | 0 | : | 6 | 7 | : | 48 | -41 |