Ungefährdeter 41:7 Erfolg beim Schlusslicht aus Plattling
Das Rückgrat der Crusaders: auf die Defense war die ganze Saison Verlass
Die Burghausen Crusaders reisten am letzten Spieltag zu den Plattling Black Hawks. Für beide Teams ging es um nichts mehr. Plattling ist abgeschlagen Tabellenletzter und die Crusaders sind fix Zweiter und damit für die Playoffs qualifiziert. Dennoch zeigten beide Teams ein ansehnliches Spiel auch wenn der 41:7 Sieg am Schluss deutlich für die Burghauser ausfiel.
Startschwierigkeiten: der Offense fehlte zu Beginn die Konzentration (Foto:
Janine Kübler
Janine Kübler
Sideline
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Media CrewFotografin
)
Die Black Hawks wollten sich anständig von ihrem Publikum verabschieden und begannen entsprechend furios. Die Crusaders Offense befand sich geistig scheinbar noch beim Warmup als der erste
Handoff
Handoff
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Als Handoff wird die direkte Ballübergabe vom Ballträger zu einem weiteren Spieler bezeichnet. Hierbei bewegt sich der Ball nicht frei durch die Luft, sondern wird dem Mitspieler direkt in die Hände gedrückt.
in einem
Fumble
Fumble
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Verliert der Ballträger den Ball, den er zunächst unter vollständiger Kontrolle hatte und berührt dabei vorher nicht den Boden mit dem Knie oder dem Ellbogen, dann spricht man von einem Fumble. Ein Fumble ist ein freier Ball im Spiel und kann von beide Teams erobert werden. Die Mannschaft die das schafft, hat danach das Angriffsrecht.
resultierte, der von Plattling gesichert wurde. Die gute Feldposition und die Schlafmützigkeit der Defense bescherte den Hausherren mit einem schönen Pass die erste Führung der gesamten Saison.
Ständig unter Druck: der Plattlinger
Quarterback
Quarterback
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Der Quarterback (QB) ist der Spielgestalter und damit der Kopf der Offense. Er muss den nächsten Spielzug, der vom Trainer angegeben oder (heutzutage seltener) vom Quarterback selbst festgelegt wurde, seinem Team vermitteln und ihn dann umsetzen. Noch vor und auch während der Ausführung muss ein guter Quarterback in der Lage sein, den geplanten Spielzug an die Gegebenheiten und die Reaktionen der gegnerischen Defense anzupassen und die beste ihm zur Verfügung stehende Option auswählen.
war ständig auf der Flucht (Foto: Karsten Killmer)
Das war aber scheinbar immer noch kein Wachmacher für die Crusaders Offense, denn im folgenden
Drive
Drive
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Ein Drive ist die Summe aller Spielzüge (Plays) einer Offense, ohne dass das Ballrecht dabei wechselt.
Ein Drive beginnt mit einem First Down und findet sein Ende mit einem Score (Touchdown, Fieldgoal, Safety), einem Turnover (Interception, Fumble, Turnover on Downs), oder einem Punt.
konnte der nächste
Fumble
Fumble
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Verliert der Ballträger den Ball, den er zunächst unter vollständiger Kontrolle hatte und berührt dabei vorher nicht den Boden mit dem Knie oder dem Ellbogen, dann spricht man von einem Fumble. Ein Fumble ist ein freier Ball im Spiel und kann von beide Teams erobert werden. Die Mannschaft die das schafft, hat danach das Angriffsrecht.
gerade noch selbst gesichert werden. Als dann noch der
Quarterback
Quarterback
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Der Quarterback (QB) ist der Spielgestalter und damit der Kopf der Offense. Er muss den nächsten Spielzug, der vom Trainer angegeben oder (heutzutage seltener) vom Quarterback selbst festgelegt wurde, seinem Team vermitteln und ihn dann umsetzen. Noch vor und auch während der Ausführung muss ein guter Quarterback in der Lage sein, den geplanten Spielzug an die Gegebenheiten und die Reaktionen der gegnerischen Defense anzupassen und die beste ihm zur Verfügung stehende Option auswählen.
mit großem Raumverlust gesacked wurde, nutzte
Head Coach
Head Coach
Crusaders Football ABC
Cheftrainer eines Football Teams. Er ist für die sportliche Ausrichtung des Teams verantwortlich.
Thomas Simmeit ein Timeout um die Offense mental ins Spiel zu bringen. Dieser Drive war zwar nicht mehr zu retten, aber anschließend fand der Angriff wieder zu bekannter Stärke zurück.
Druckvolles Laufspiel: nach der ersten Schwächephase entfaltete die Offense ihr gewohntes Laufspiel
Die Defense war inzwischen auch im Spiel und unterstrich dies im nächsten
Drive
Drive
Crusaders Football ABC
Ein Drive ist die Summe aller Spielzüge (Plays) einer Offense, ohne dass das Ballrecht dabei wechselt.
Ein Drive beginnt mit einem First Down und findet sein Ende mit einem Score (Touchdown, Fieldgoal, Safety), einem Turnover (Interception, Fumble, Turnover on Downs), oder einem Punt.
mit zwei Sacks in Folge, sodass Plattling den Ball per
Punt
Punt
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Sollten die erforderlichen zehn Yards zu einem neuen First Down in den ersten drei Versuchen nicht überwunden worden sein und es absehbar ist, dass man es auch beim Vierten (letzter Versuch) nicht schaffen wird, wird der Ball durch einen Punt zum Gegner befördert.
abgeben musste. Die Crusaders Offense überrannte nun die Plattlinger Defense und glich folgerichtig durch einen TD von
Sebastian Mattscheck
#36 | Sebastian Mattscheck
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OffenseRunningback
aus.
Sack
Sack
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Wird der Quarterback von der Defense zu Boden gebracht, bevor er den Ball abgeben kann, dann spricht man von einem Quarterback Sack.Der Ball wird an der Stelle tot gegeben, wo der Quarterback zu Boden ging. Die Sack-Statistik ist eine wichtige Defense-Statistik, da sie sehr viel über das Kräfteverhältnis der beiden Lines (O-Line vs. D-Line) aussagt.Bei einem geplanten Laufversuch des Quarterbacks, kann es allerdings keinen Sack geben, selbst wenn es dabei einen Raumverlust gibt.
:
Andreas Englbrecht
#18 | Andreas Englbrecht
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DefenseLinebacker
bringt hier den gegnerischen QB zu Fall
Im zweiten
Quarter
Quarter
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Ein Footballspiel ist in vier Quarter (Viertel) zu je 15 Minuten Nettospielzeit unterteilt.
kamen die Gastgeber durch Strafen der Crusaders zumindest in
Field Goal
Field Goal
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Der Versuch der angreifenden Mannschaft durch die Torstangen zu kicken und damit drei Punkte zu erzielen. Es ist dabei sowohl ein Place Kick als auch ein Drop Kick erlaubt. Drop Kicks kommen selten vor, in aller Regel wird ein Place Kick ausgeführt, wobei der Center den Ball mit einem Long Snap zum Holder wirft, der den Ball für den Kicker hält. Der Ball darf nach dem Kick nicht in Kontakt mit dem Spielfeld kommen, eine Berührung der Crossbar oder der Uprights ist aber erlaubt. Die verteidigende Mannschaft kann versuchen, ein Field Goal zu blocken. Eine Block auf Höhe des Tores ist nicht erlaubt
Nähe. Der Kick war jedoch zu kurz. Der drauf folgende
Drive
Drive
Crusaders Football ABC
Ein Drive ist die Summe aller Spielzüge (Plays) einer Offense, ohne dass das Ballrecht dabei wechselt.
Ein Drive beginnt mit einem First Down und findet sein Ende mit einem Score (Touchdown, Fieldgoal, Safety), einem Turnover (Interception, Fumble, Turnover on Downs), oder einem Punt.
der Crusaders ließ sich zunächst gut an, wurde aber durch eine
Interception
Interception
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Wenn ein Verteidiger den Ball aus der Luft fängt, spricht man von einer Interception. Der Verteidiger wird damit zum Angreifer und versucht den Ball Richtung gegnerische Endzone zu tragen. Das Ballrecht wechselt (Turnover).
jäh gestoppt. Die Freude der Niederbayern währte nicht lange, denn Maximilian Billinger fing umgehend einen Pass ab und trug diesen sogar zu einem
Touchdown
Touchdown
Crusaders Football ABC
Das Ablegen des Balles durch einen Ballträgers in der Endzone des Gegners. Wichtig hierbei sind die Kontrolle des Ballträgers über das Spielgerät als auch dass der Ballträger zu dem Zeitpunkt sich im Spielfeld befindet. Dies passiert wenn beide Füße im Feld sind. Wichtig ist, dass der Ball in der Endzone ist, nicht der Spieler. 6 Punkte für die Mannschaft des Spielers.
zurück. Damit gingen die Crusaders erstmals 14:7 in Führung.
Pick Six
Pick Six
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Umgangssprachlich für eine Interception, die zu einem Touchdown retouniert wird. Pick Six (Pflücke sechs) steht für sechs Punkte, die der Verteidiger aus der Luft "gepflückt" hat.
: Maximilian Billinger trug seine
Interception
Interception
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Wenn ein Verteidiger den Ball aus der Luft fängt, spricht man von einer Interception. Der Verteidiger wird damit zum Angreifer und versucht den Ball Richtung gegnerische Endzone zu tragen. Das Ballrecht wechselt (Turnover).
zu einem
Touchdown
Touchdown
Crusaders Football ABC
Das Ablegen des Balles durch einen Ballträgers in der Endzone des Gegners. Wichtig hierbei sind die Kontrolle des Ballträgers über das Spielgerät als auch dass der Ballträger zu dem Zeitpunkt sich im Spielfeld befindet. Dies passiert wenn beide Füße im Feld sind. Wichtig ist, dass der Ball in der Endzone ist, nicht der Spieler. 6 Punkte für die Mannschaft des Spielers.
zurück
Die Defense war nun wieder gewohnt dominant. Maximilian Billinger gelang noch in der Hälfte der Plattlinger eine zweite
Interception
Interception
Crusaders Football ABC
Wenn ein Verteidiger den Ball aus der Luft fängt, spricht man von einer Interception. Der Verteidiger wird damit zum Angreifer und versucht den Ball Richtung gegnerische Endzone zu tragen. Das Ballrecht wechselt (Turnover).
. Die Offense marschierte nun und schloss den
Drive
Drive
Crusaders Football ABC
Ein Drive ist die Summe aller Spielzüge (Plays) einer Offense, ohne dass das Ballrecht dabei wechselt.
Ein Drive beginnt mit einem First Down und findet sein Ende mit einem Score (Touchdown, Fieldgoal, Safety), einem Turnover (Interception, Fumble, Turnover on Downs), oder einem Punt.
mit einem
Touchdown
Touchdown
Crusaders Football ABC
Das Ablegen des Balles durch einen Ballträgers in der Endzone des Gegners. Wichtig hierbei sind die Kontrolle des Ballträgers über das Spielgerät als auch dass der Ballträger zu dem Zeitpunkt sich im Spielfeld befindet. Dies passiert wenn beide Füße im Feld sind. Wichtig ist, dass der Ball in der Endzone ist, nicht der Spieler. 6 Punkte für die Mannschaft des Spielers.
durch Philipp Borgwardt ab. Der anschließende Extrapunkt gelang nicht. Die 20:7 Führung war gleichzeitig auch der Halbzeitstand.
Nicht zu stoppen: Kevin Jakob war mit 4 Sacks einer der Matchwinner gegen Plattling
Im dritten
Quarter
Quarter
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Ein Footballspiel ist in vier Quarter (Viertel) zu je 15 Minuten Nettospielzeit unterteilt.
kontrollierte die Burghauser Offense das Spiel nach Belieben und die Defense ließ weder entscheidenden Raumgewinn noch Punkte zu. Ein herausragendes Spiel machte dabei Kevin Jakob. Dies belegen seine vier Sacks. Die Kreuzritter erzielten noch einen
Touchdown
Touchdown
Crusaders Football ABC
Das Ablegen des Balles durch einen Ballträgers in der Endzone des Gegners. Wichtig hierbei sind die Kontrolle des Ballträgers über das Spielgerät als auch dass der Ballträger zu dem Zeitpunkt sich im Spielfeld befindet. Dies passiert wenn beide Füße im Feld sind. Wichtig ist, dass der Ball in der Endzone ist, nicht der Spieler. 6 Punkte für die Mannschaft des Spielers.
durch
Stephan Schatz
#88 | Stephan Schatz
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OffenseWide Receiver
und standen zum Ende des dritten Viertels erneut vor der
Endzone
Endzone
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Die Endzone befindet sich an beiden Spielfeldenden und wird durch die Goalline vom restlichen Spielfeld abgetrennt. Sie ist 10 Yard lang und wird durch die Endline begrenzt. Am Ende der Endzone steht das Tor. Um einen Touchdown zu erzielen, muss der Football entweder in die Endzone getragen oder gepasst werden. Es reicht auch, wenn der Ball nur kurz über die Goalline gehalten wird.
der Plattlinger.
Alte Schule: Ingo Schönstetter ist nach einem Catch nicht zu stoppen
Nachdem sich die Burghauser durch unnötige Strafen zunächst in eine schlechte Feldposition gebracht hatten, zeigten sie jedoch ihre Klasse und kämpften sich wieder stetig nach vorne. Der Lohn war ein
Touchdown
Touchdown
Crusaders Football ABC
Das Ablegen des Balles durch einen Ballträgers in der Endzone des Gegners. Wichtig hierbei sind die Kontrolle des Ballträgers über das Spielgerät als auch dass der Ballträger zu dem Zeitpunkt sich im Spielfeld befindet. Dies passiert wenn beide Füße im Feld sind. Wichtig ist, dass der Ball in der Endzone ist, nicht der Spieler. 6 Punkte für die Mannschaft des Spielers.
durch Christian Konnerth. Auf der anderen Seite sollte den Black Hawks bis auf einen weiteren
Field Goal
Field Goal
Crusaders Football ABC
Der Versuch der angreifenden Mannschaft durch die Torstangen zu kicken und damit drei Punkte zu erzielen. Es ist dabei sowohl ein Place Kick als auch ein Drop Kick erlaubt. Drop Kicks kommen selten vor, in aller Regel wird ein Place Kick ausgeführt, wobei der Center den Ball mit einem Long Snap zum Holder wirft, der den Ball für den Kicker hält. Der Ball darf nach dem Kick nicht in Kontakt mit dem Spielfeld kommen, eine Berührung der Crossbar oder der Uprights ist aber erlaubt. Die verteidigende Mannschaft kann versuchen, ein Field Goal zu blocken. Eine Block auf Höhe des Tores ist nicht erlaubt
Versuch nichts mehr gelingen. Die Crusaders schlossen dagegen einen weiteren
Drive
Drive
Crusaders Football ABC
Ein Drive ist die Summe aller Spielzüge (Plays) einer Offense, ohne dass das Ballrecht dabei wechselt.
Ein Drive beginnt mit einem First Down und findet sein Ende mit einem Score (Touchdown, Fieldgoal, Safety), einem Turnover (Interception, Fumble, Turnover on Downs), oder einem Punt.
mit einem TD durch Ingo Schönstetter ab. Damit endet ein faires und unspektakuläres Spiel mit einem 41:7 Sieg der Burghausen Crusaders.
Sicheres Passspiel: die Crusaders dominierten das Spiel durch die Luft
Nach einem schwachen Start steigern sich die Burghauser und fahren einen verdienten Sieg ein. Während in der Defense Kevin Jakob heraus zu heben ist, zeigte in der Offense
Quarterback
Quarterback
Crusaders Football ABC
Der Quarterback (QB) ist der Spielgestalter und damit der Kopf der Offense. Er muss den nächsten Spielzug, der vom Trainer angegeben oder (heutzutage seltener) vom Quarterback selbst festgelegt wurde, seinem Team vermitteln und ihn dann umsetzen. Noch vor und auch während der Ausführung muss ein guter Quarterback in der Lage sein, den geplanten Spielzug an die Gegebenheiten und die Reaktionen der gegnerischen Defense anzupassen und die beste ihm zur Verfügung stehende Option auswählen.
Philipp Borgwardt mit drei TD-Pässen und einen selbst erlaufenen
Touchdown
Touchdown
Crusaders Football ABC
Das Ablegen des Balles durch einen Ballträgers in der Endzone des Gegners. Wichtig hierbei sind die Kontrolle des Ballträgers über das Spielgerät als auch dass der Ballträger zu dem Zeitpunkt sich im Spielfeld befindet. Dies passiert wenn beide Füße im Feld sind. Wichtig ist, dass der Ball in der Endzone ist, nicht der Spieler. 6 Punkte für die Mannschaft des Spielers.
eine gute Leistung. Er bestätigt damit seine Klasse und die aufsteigende Form in der Rückrunde mit sechs Touchdown-Pässen und 4 selbst erzielten TDs.
In Feierlaune: die Cursaders hatten nach einer sehr guten Saison allen Grund zu feiern
Die Kreuzritter gehen nun in eine Mini-Pause ehe sie Ende August die Vorbereitung auf die Playoffs und das Spiel am 13. September bei den Bamberg Phantoms aufnehmen.
10. Spieltag Bayernliga Süd | Final | Q1 | Q2 | Q3 | Q4 | |
02.08 | Passau Pirates – Königsbrunn Ants |
0:21 | 0:7 | 0:7 | 0:7 | 0:0 |
02.08 | Plattling Black Hawks – Burghausen Crusaders | 7:41 | 7:7 | 0:13 | 0:7 | 0:14 |
09.08 | Neu Ulm Spartans – Plattling Black Hawks | 0:0 | 0:0 | 0:0 | 0:0 | 0:0 |
Bayernliga Süd 2014 | SP. | Punkte | + / – | Diff. | |||||
1. | Neu Ulm Spartans | 9 | 18 | : | 0 | 308 | : | 101 | +207 |
2. | Burghausen Crusaders | 10 | 16 | : | 4 | 278 | : | 84 | +194 |
5. | Königsbrunn Ants | 10 | 10 | : | 10 | 202 | : | 142 | +60 |
3. | Passau Pirates | 10 | 10 | : | 10 | 121 | : | 167 | -46 |
4. | Regensburg Phoenix | 10 | 4 | : | 16 | 86 | : | 227 | -141 |
6. | Plattling Black Hawks | 9 | 0 | : | 18 | 80 | : | 354 | -274 |