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Burghausen
19.10.1910:00
Sun 21.Jun.2015
Sportpark St. Johann
Crusaders
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13
7
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20
Spiders
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7
14
35

In einem spannenden Spiel verlieren die Kreuzritter mit 20:35 gegen die Straubing Spiders

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„Wir müssen dringend lernen Spiele zu gewinnen. Wir hatten im dritten Viertel die Führung gegen die Spiders und waren nicht in der Lage diese nach Hause zu spielen,“ beklagt Head Coach Head Coach Crusaders Football ABC Cheftrainer eines Football Teams. Er ist für die sportliche Ausrichtung des Teams verantwortlich. Thomas Simmeit die fehlende Abgeklärtheit seines Teams.  Die Statistik dieser Saison gibt ihm recht. Während die Kreuzritter in der ersten Halbzeit gegen jeden Gegner mithalten konnten, kam in der zweiten Hälfte meist der Leistungsabfall.

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Damit ist gleichzeitig der Verlauf des Spiels gegen die Spiders treffend zusammengefasst. Die Spiders legten einen kompromisslosen Start hin. Nach einem guten Kickoff Kickoff Crusaders Football ABC Ein Kickoff erfolgt zu Beginn jeder Halbzeit und nach jedem Touchdown. Dabei wird der Ball von der eigenen 35 Yard Line, durch den Kicker in Richtung des Gegners befördert. Geht der Ball durch die gegnerische Endzone, oder wird der Ball in der Endzone gedowned, dann ist es ein Touchback. Nach einem Touchback beginnt die Offense an der eigenen 20 Yard Linie. Gibt es einen Kickoff-Return, dann beginnt die Offense an der Stelle, wo der Returner gestoppt wird. Erreicht der Returner die Endzone des kickenden Teams, dann zählt das als Touchdown. Man spricht von einem Kickoff Return-Touchdown. Return und begünstigt von einer großen Raumstrafe der Crusaders klopften sie bereits nach wenigen Minuten an der gegnerischen Endzone Endzone Crusaders Football ABC Die Endzone befindet sich an beiden Spielfeldenden und wird durch die Goalline vom restlichen Spielfeld abgetrennt. Sie ist 10 Yard lang und wird durch die Endline begrenzt. Am Ende der Endzone steht das Tor. Um einen Touchdown zu erzielen, muss der Football entweder in die Endzone getragen oder gepasst werden. Es reicht auch, wenn der Ball nur kurz über die Goalline gehalten wird. an. Ein Lauf mit anschließendem Zusatzpunkt brachte ihnen schließlich eine frühe 7:0 Führung ein.

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Straubing gegen Burghausen verspricht seit jeher ein spannendes, hart umkämpftes Spiel zu werden. Folglich zeigten die Crusaders im anschließenden Drive Drive Crusaders Football ABC Ein Drive ist die Summe aller Spielzüge (Plays) einer Offense, ohne dass das Ballrecht dabei wechselt. Ein Drive beginnt mit einem First Down und findet sein Ende mit einem Score (Touchdown, Fieldgoal, Safety), einem Turnover (Interception, Fumble, Turnover on Downs), oder einem Punt. , dass sie nicht gewillt waren die Punkte kampflos abzugeben. Einige schöne Pässe und Läufe später lag der Ball an der Straubinger 5 Yard-Linie. Ein verunglückter Snap Snap Crusaders Football ABC Als Snap wird die Ballübergabe des Centers, an den hinter im positionierten Quarterback, Kicker oder Punter bezeichnet. Beim Snap übergibt der Center den Ball vom Boden durch seine Beine nach hinten. Ein Snap kann entweder direkt in die Arme des Quarterbacks übergeben werden, oder auch über eine gewisse Distanz nach hinten geworfen werden. Während eines Snaps darf der Center nicht angegriffen werden.Für weitere Distanzen gibt es eigene Longsnapper, da es sehr viel Geschicklichkeit benötigt, den Ball präzise und weit genug zu werfen brachte nicht nur großen Raumverlust, sondern auch den Angriff der Burghauser offensichtlich aus dem Tritt. Schließlich fehlten im 4. Versuch 4. Versuch Crusaders Football ABC Im American Football unterscheidet sich der vierte Versuch deutlich von den drei vorangegangenen. Wird mit dem vierten Versuch kein neuer erster Versuch erzielt, wechselt der Ballbesitz. Aus diesem Grund wird in den meisten Fällen der Ball gepuntet oder, wenn man nah genug an der gegnerischen Endzone ist, ein Field Goal versucht. Gepuntet wird, um dem Gegner eine schlechtere Feldposition, also Ausgangslage, für seine Offense zu verschaffen. Es gibt nur wenige Fälle, in denen eine Mannschaft versuchen wird, den vierten Versuch auszuspielen (englisch: Fourth Down Conversion Attempt). Gründe hierfür sind: 1) Die angreifende Mannschaft liegt zurück und es gibt nicht mehr genügend Spielzeit, um wieder in Ballbesitz zu kommen, wenn man puntet. 2) Die angreifende Mannschaft versucht die verteidigende Mannschaft zu überraschen, meist mit einem Fake Punt. wenige Zentimeter zum First Down Down Crusaders Football ABC Jedes Down beginnt mit einem Snap an der Line of Scrimmage und endet, wenn der ballführende Spieler zu Boden getackelt wird. Ein Down ist ebenfalls vorbei wenn der Spieler das Spielfeld verlässt, ein Pass nicht gefangen wird (englisch: Incomplete Pass) oder gepunktet wird. .

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Der Ballbesitz wechselte an der 24 Yard-Line wieder zu den Straubingern. Sie marschierten umgehend wieder über das komplette Feld. Ein Ballverlust ( Fumble Fumble Crusaders Football ABC Verliert der Ballträger den Ball, den er zunächst unter vollständiger Kontrolle hatte und berührt dabei vorher nicht den Boden mit dem Knie oder dem Ellbogen, dann spricht man von einem Fumble. Ein Fumble ist ein freier Ball im Spiel und kann von beide Teams erobert werden. Die Mannschaft die das schafft, hat danach das Angriffsrecht. ) in der Red Zone Red Zone Crusaders Football ABC Der Bereich zwischen der 20 Yard Linie und der gegnerischen Endzone der Crusaders stoppte eine vielversprechende Angriffsserie der Gäste jedoch abrupt.

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Die Crusaders am Zug spielten nun mit Wut im Bauch. Yard um Yard arbeiteten sie sich in Richtung gegnerischer Endzone Endzone Crusaders Football ABC Die Endzone befindet sich an beiden Spielfeldenden und wird durch die Goalline vom restlichen Spielfeld abgetrennt. Sie ist 10 Yard lang und wird durch die Endline begrenzt. Am Ende der Endzone steht das Tor. Um einen Touchdown zu erzielen, muss der Football entweder in die Endzone getragen oder gepasst werden. Es reicht auch, wenn der Ball nur kurz über die Goalline gehalten wird. . Inzwischen schon im zweiten Viertel konnte Markus Beck einen Lauf aus kurzer Distanz mit einem Touchdown Touchdown Crusaders Football ABC Das Ablegen des Balles durch einen Ballträgers in der Endzone des Gegners. Wichtig hierbei sind die Kontrolle des Ballträgers über das Spielgerät als auch dass der Ballträger zu dem Zeitpunkt sich im Spielfeld befindet. Dies passiert wenn beide Füße im Feld sind. Wichtig ist, dass der Ball in der Endzone ist, nicht der Spieler. 6 Punkte für die Mannschaft des Spielers. abschließen. Mit dem Zusatzpunkt glichen die Crusaders zum 7:7 aus.

In diesem Stil ging es nun weiter. Die Niederbayern schlossen ihren nächsten Drive Drive Crusaders Football ABC Ein Drive ist die Summe aller Spielzüge (Plays) einer Offense, ohne dass das Ballrecht dabei wechselt. Ein Drive beginnt mit einem First Down und findet sein Ende mit einem Score (Touchdown, Fieldgoal, Safety), einem Turnover (Interception, Fumble, Turnover on Downs), oder einem Punt. mit einem Pass in die Endzone Endzone Crusaders Football ABC Die Endzone befindet sich an beiden Spielfeldenden und wird durch die Goalline vom restlichen Spielfeld abgetrennt. Sie ist 10 Yard lang und wird durch die Endline begrenzt. Am Ende der Endzone steht das Tor. Um einen Touchdown zu erzielen, muss der Football entweder in die Endzone getragen oder gepasst werden. Es reicht auch, wenn der Ball nur kurz über die Goalline gehalten wird. ab. Mit Zusatzpunkt erhöhten sie auf 14:7. Die Brughauser Antwort war ein Ballverlust ( Fumble Fumble Crusaders Football ABC Verliert der Ballträger den Ball, den er zunächst unter vollständiger Kontrolle hatte und berührt dabei vorher nicht den Boden mit dem Knie oder dem Ellbogen, dann spricht man von einem Fumble. Ein Fumble ist ein freier Ball im Spiel und kann von beide Teams erobert werden. Die Mannschaft die das schafft, hat danach das Angriffsrecht. ) an der eigenen 11 Yard Linie. Doch diesmal war die Defense zur Stelle und stoppte den Straubinger Angriff umgehend ohne weitere Punkte zuzulassen.

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Nun hatten es die Hausherren eilig. Ein tiefer Pass auf Stephan Schatz #88 | Stephan Schatz Seniors Profil >> OffenseWide Receiver und ein Lauf von Otis Moore brachten den ersehnten Touchdown Touchdown Crusaders Football ABC Das Ablegen des Balles durch einen Ballträgers in der Endzone des Gegners. Wichtig hierbei sind die Kontrolle des Ballträgers über das Spielgerät als auch dass der Ballträger zu dem Zeitpunkt sich im Spielfeld befindet. Dies passiert wenn beide Füße im Feld sind. Wichtig ist, dass der Ball in der Endzone ist, nicht der Spieler. 6 Punkte für die Mannschaft des Spielers. . Leider wurde der Zusatzpunkt verschossen. Damit ging es mit 13:14 Rückstand in die Halbzeit.

„Was mich positiv stimmt ist, dass wir in der Regionalliga gut mithalten können, darauf müssen wir aufbauen,“ sagte HC Simmeit seinen Mannen. Und tatsächlich legten die Burghauser nach der Halbzeit furios los. Ein guter Return war der Grundstein für einen weiteren Touchdown Touchdown Crusaders Football ABC Das Ablegen des Balles durch einen Ballträgers in der Endzone des Gegners. Wichtig hierbei sind die Kontrolle des Ballträgers über das Spielgerät als auch dass der Ballträger zu dem Zeitpunkt sich im Spielfeld befindet. Dies passiert wenn beide Füße im Feld sind. Wichtig ist, dass der Ball in der Endzone ist, nicht der Spieler. 6 Punkte für die Mannschaft des Spielers. durch Otis Moore. Mit Extrapunkt gingen die Crusaders wieder 20:14 in Führung.

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Die Gäste wiederum antworteten im Gegenzug mit einem Touchdown Touchdown Crusaders Football ABC Das Ablegen des Balles durch einen Ballträgers in der Endzone des Gegners. Wichtig hierbei sind die Kontrolle des Ballträgers über das Spielgerät als auch dass der Ballträger zu dem Zeitpunkt sich im Spielfeld befindet. Dies passiert wenn beide Füße im Feld sind. Wichtig ist, dass der Ball in der Endzone ist, nicht der Spieler. 6 Punkte für die Mannschaft des Spielers. mit Zusatzpunkt. An dieser 21:20 Führung für die Niederbayern ändert sich in der Folge wenig. Beide Teams neutralisierten sich. Je ein ausgespielter 4. Versuch 4. Versuch Crusaders Football ABC Im American Football unterscheidet sich der vierte Versuch deutlich von den drei vorangegangenen. Wird mit dem vierten Versuch kein neuer erster Versuch erzielt, wechselt der Ballbesitz. Aus diesem Grund wird in den meisten Fällen der Ball gepuntet oder, wenn man nah genug an der gegnerischen Endzone ist, ein Field Goal versucht. Gepuntet wird, um dem Gegner eine schlechtere Feldposition, also Ausgangslage, für seine Offense zu verschaffen. Es gibt nur wenige Fälle, in denen eine Mannschaft versuchen wird, den vierten Versuch auszuspielen (englisch: Fourth Down Conversion Attempt). Gründe hierfür sind: 1) Die angreifende Mannschaft liegt zurück und es gibt nicht mehr genügend Spielzeit, um wieder in Ballbesitz zu kommen, wenn man puntet. 2) Die angreifende Mannschaft versucht die verteidigende Mannschaft zu überraschen, meist mit einem Fake Punt. , sowie ein Field Goal Field Goal Crusaders Football ABC Der Versuch der angreifenden Mannschaft  durch die Torstangen zu kicken und damit drei Punkte zu erzielen. Es ist dabei sowohl ein Place Kick als auch ein Drop Kick erlaubt. Drop Kicks kommen selten vor, in aller Regel wird ein Place Kick ausgeführt, wobei der Center den Ball mit einem Long Snap zum Holder wirft, der den Ball für den Kicker hält. Der Ball darf nach dem Kick nicht in Kontakt mit dem Spielfeld kommen, eine Berührung der Crossbar oder der Uprights ist aber erlaubt. Die verteidigende Mannschaft kann versuchen, ein Field Goal zu blocken. Eine Block auf Höhe des Tores ist nicht erlaubt Versuch von Straubing waren nicht von Erfolg gekrönt.

Erst Mitte des 4. Quarters fand schließlich Straubing den Schlüssel zur Crusaders- Endzone Endzone Crusaders Football ABC Die Endzone befindet sich an beiden Spielfeldenden und wird durch die Goalline vom restlichen Spielfeld abgetrennt. Sie ist 10 Yard lang und wird durch die Endline begrenzt. Am Ende der Endzone steht das Tor. Um einen Touchdown zu erzielen, muss der Football entweder in die Endzone getragen oder gepasst werden. Es reicht auch, wenn der Ball nur kurz über die Goalline gehalten wird. wieder. Ein Lauf mit Extrapunkt brachte ihnen eine 28:20 Führung ein. Nun drängte die Zeit. Mit weniger als einer Minute auf der Uhr mussten die Crusaders nun volles Risiko gehen. Doch gute Verteidigungsarbeit der Straubinger oder eigenes Unvermögen verhinderten weitere Punkte für die Kreuzritter.

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Mit wenigen Sekunden übrig kamen die Gäste an der Mittellinie wieder in Ballbesitz. Als alle mit einem Abknien durch die Spiders rechneten setzten sie doch noch zu einem Run an und erwischten die Crusaders Abwehr unvorbereitet. Der Touchdown Touchdown Crusaders Football ABC Das Ablegen des Balles durch einen Ballträgers in der Endzone des Gegners. Wichtig hierbei sind die Kontrolle des Ballträgers über das Spielgerät als auch dass der Ballträger zu dem Zeitpunkt sich im Spielfeld befindet. Dies passiert wenn beide Füße im Feld sind. Wichtig ist, dass der Ball in der Endzone ist, nicht der Spieler. 6 Punkte für die Mannschaft des Spielers. mit Extrapunkt zum 35:20 markierte den Schlusspunkt in einem über weite Strecken ausgeglichenen Spiel.

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Am Schluss stehen die Kreuzritter erneut mit leeren Händen da. Die Trainer werden sich Gedanken machen müssen, wie sie den offensichtlichen Leistungsabfall in der zweiten Hälfte in den nächsten Spielen verhindern können. Da kommt die Spielpause gerade recht. Für die dann frisch motivierten Crusaders geht es am 04. Juli zum Tabellennachbar aus Landsberg. Auch dieses Spiel hatte man nach einer 9:0 Führung zur Halbzeit noch 23:25 in letzter Sekunde aus der Hand gegeben.

 

 

6. Spieltag Final Q1 Q2 Q3 Q4
21.06 Feldkirchen Lions – Landsberg X-PRESS
14:40 0:0 0:20 0:6 14:14
21.06 Burghausen Crusaders – Straubing Spiders 20:35 0:7 13:7 7:7 0:14
21.06 Neu-Ulm Spartans – Fursty Razorbacks
14:15 0:3 7:0 7:0 0:12

 

Regionalliga Süd SP. Punkte + / – Diff.
1. Neu-Ulm Spartans 5 10 : 0 164 : 103 61
2. Fursty Razorbacks 6 8 : 4 182 : 82 100
3. Straubing Spiders 6 8 : 4 208 : 203 5
4. Landsberg X-PRESS 5 6 : 4 177 : 159 18
5. Burghausen Crusaders 6 2 : 10 123 : 172 -49
6. Feldkirchen Lions 6 0 : 12 75 : 210 -135

 


Christian Konnerth