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Burghausen
19.10.1910:00
Sun 01.Jun.2014
Passau
Crusaders
7
0
7
0
14
Pirates
0
3
0
0
3

Crusaders mit Arbeitssieg bei den Passau Pirates

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Kampf um jeden Zentimeter: viel Arbeit musste die Offensive Line Offensive Line Crusaders Football ABC Die Offensive Line (auch O-Line oder OL) ist die Linie von Spielern im American Football, die direkt vor dem Quarterback und an vorderster Front der Offense stehen. Sie besteht immer aus genau fünf Spielern: einem Center, zwei Guards und zwei Tackles. verrichten (Foto: Janine Kübler Janine Kübler Sideline Profil >> Media CrewFotografin )

Es war das erwartet schwere Spiel in Passau. Das dritte Auswärtsspiel in Folge muss unter der Kategorie Arbeitssieg verbucht werden. Mit dem Punktgewinn beim direkten Konkurrenten um Platz 2 konnte man sich ein kleines Polster für die Rückrunde verschaffen.

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Bärenstarke Verteidigung: ob Lauf oder Pass, die Defense war stets zur Stelle (Foto: Karsten Killmer)

Burghausen konnte gleich im zweiten Drive Drive Crusaders Football ABC Ein Drive ist die Summe aller Spielzüge (Plays) einer Offense, ohne dass das Ballrecht dabei wechselt. Ein Drive beginnt mit einem First Down und findet sein Ende mit einem Score (Touchdown, Fieldgoal, Safety), einem Turnover (Interception, Fumble, Turnover on Downs), oder einem Punt. durch einen kurzen Lauf von  Andreas Englbrecht #18 | Andreas Englbrecht Seniors Profil >> DefenseLinebacker und einem verwandelten Extrapunkt mit 7:0 in Führung gehen. In der Folge hatte man jedoch Schwierigkeiten die Defensive Line Defensive Line Crusaders Football ABC Die Defensive Line ist ein Teil der Defense im American Football und besteht in der Regel aus drei bis fünf Spielern. Dabei unterscheidet man die Defensive Ends (DE), die an den Außenseiten der Defensive Line positioniert sind, und die Defensive Tackles (DT), die innen stehen. der Passauer und die vielen Blitze richtig unter Kontrolle zu bekommen. Auf der anderen Seite war die Defense einmal mehr eine Bank. Lediglich ein Field Goal Field Goal Crusaders Football ABC Der Versuch der angreifenden Mannschaft  durch die Torstangen zu kicken und damit drei Punkte zu erzielen. Es ist dabei sowohl ein Place Kick als auch ein Drop Kick erlaubt. Drop Kicks kommen selten vor, in aller Regel wird ein Place Kick ausgeführt, wobei der Center den Ball mit einem Long Snap zum Holder wirft, der den Ball für den Kicker hält. Der Ball darf nach dem Kick nicht in Kontakt mit dem Spielfeld kommen, eine Berührung der Crossbar oder der Uprights ist aber erlaubt. Die verteidigende Mannschaft kann versuchen, ein Field Goal zu blocken. Eine Block auf Höhe des Tores ist nicht erlaubt durften die Piraten als Beute in die Halbzeit mitnehmen (Stand: 7:3).

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Im dritten Quarter Quarter Crusaders Football ABC Ein Footballspiel ist in vier Quarter (Viertel) zu je 15 Minuten Nettospielzeit unterteilt. trat die Offense wieder gewohnt druckvoll auf. Nach einigen guten Pässen von QB Philipp Borgwardt stand man schließlich vor der gegnerischen Endzone Endzone Crusaders Football ABC Die Endzone befindet sich an beiden Spielfeldenden und wird durch die Goalline vom restlichen Spielfeld abgetrennt. Sie ist 10 Yard lang und wird durch die Endline begrenzt. Am Ende der Endzone steht das Tor. Um einen Touchdown zu erzielen, muss der Football entweder in die Endzone getragen oder gepasst werden. Es reicht auch, wenn der Ball nur kurz über die Goalline gehalten wird. . Ein weiterer Pass auf Oldie Ingo Schönstetter brachte die Kreuzritter mit 14:3 in Front. Das Spiel schien schon gelaufen zu sein hätten man die Pirates nicht durch zwei Turnovers ( Interception Interception Crusaders Football ABC Wenn ein Verteidiger den Ball aus der Luft fängt, spricht man von einer Interception. Der Verteidiger wird damit zum Angreifer und versucht den Ball Richtung gegnerische Endzone zu tragen. Das Ballrecht wechselt (Turnover). und Fumble Fumble Crusaders Football ABC Verliert der Ballträger den Ball, den er zunächst unter vollständiger Kontrolle hatte und berührt dabei vorher nicht den Boden mit dem Knie oder dem Ellbogen, dann spricht man von einem Fumble. Ein Fumble ist ein freier Ball im Spiel und kann von beide Teams erobert werden. Die Mannschaft die das schafft, hat danach das Angriffsrecht. ) wieder ins Spiel gebracht. Doch wiederum ließ die Defense von HC/DC Thomas Simmeit nichts anbrennen.

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Im Schlussviertel  waren die Kräfteverhältnisse schließlich geklärt, sodass die Offense von OC Jürgen Rossmanith das Spiel und die Zeit klug verwaltete. Passau konnte nichts mehr entgegen setzen. Auch weil sie ein sehr hektisches und unnötig aufgeregtes Spiel führten. Dies kann man deutlich an den Strafen beider Teams ablesen. Während Burghausen lediglich eine Strafe (5 Yards –  Kickoff Kickoff Crusaders Football ABC Ein Kickoff erfolgt zu Beginn jeder Halbzeit und nach jedem Touchdown. Dabei wird der Ball von der eigenen 35 Yard Line, durch den Kicker in Richtung des Gegners befördert. Geht der Ball durch die gegnerische Endzone, oder wird der Ball in der Endzone gedowned, dann ist es ein Touchback. Nach einem Touchback beginnt die Offense an der eigenen 20 Yard Linie. Gibt es einen Kickoff-Return, dann beginnt die Offense an der Stelle, wo der Returner gestoppt wird. Erreicht der Returner die Endzone des kickenden Teams, dann zählt das als Touchdown. Man spricht von einem Kickoff Return-Touchdown. out of bounce) verschuldete, leistete sich Passau 85 Yards an Raumverlust. In einem engen Spiel ist das ein klarer Nachteil.

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Am Wochenende empfangen die Salzachstädter die Regensburg Phoenix. Nach drei Auswärtsspielen freuen sich Spieler und Fans wieder auf ein Heimspiel auf dem „Crusaders Field“. Das Hinspiel ging mit 24:20 kanpp an die Crusaders.

5. Spieltag Bayernliga Süd Final Q1 Q2 Q3 Q4
01.06 Passau Pirates – Burghausen Crusaders
3:14 0:7 3:0 0:7 0:0
Bayernliga Süd 2014 SP. Punkte + / – Diff.
1. Neu Ulm Spartans 4 8 : 0 107 : 53 +54
2. Burghausen Crusaders 5 8 : 2 127 : 40 +87
3. Passau Pirates 4 4 : 4 65 : 73 -8
5. Königsbrunn Ants 4 2 : 6 55 : 68 -13
4. Regensburg Phoenix 4 2 : 6 66 : 99 -33
6. Plattling Black Hawks 3 0 : 6 26 : 113 -87

Christian Konnerth