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Burghausen
19.10.1910:00
Sat 27.Jun.2015
Regensburg
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Spartans
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Die Crusaders besiegen die Oberpfalz Spartans mit 14:7

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Hart umkämpftes Spiel: Philipp Hofmann (Hintergrund), David Eschenfelder (#27) und Erik Forstner (am Boden) verhindern Raumgewinn durch die Spartans (Foto: Janine Kübler Janine Kübler Sideline Profil >> Media CrewFotografin )

Das Spitzenspiel der Jugend-Landesliga in Regensburg hielt was es versprach: Kampf um jeden Zentimeter und Spannung bis zum Schluss. Die Oberpfalz Spartans (Spielgemeinschaft Regensburg Phönix und Grafenwöhr Griffins) hatten den besseren Start. Die Crusaders drehten die Partie jedoch noch vor der Pause und ließen sich die Führung nicht mehr nehmen.

Nominell reiste der Tabellendritte (Crusaders) zum Ersten (Spartans). Die Burghausen Crusaders U19 hatte durch zwei Niederlagen gegen die Königsbrunn Ants etwas an Boden verloren. Ein Sieg gegen die München Rangers und zwei Niederlagen des Tabellenführers aus Königsbrunn hatte das Titelrennen für die Burghauser jedoch wieder eröffnet. Auch wenn man das Hinspiel in Burghausen überraschend deutlich (42:6) gewinnen konnte, so war die Favoritenrolle im Rückspiel klar auf Seiten der Donaustädter.

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Bei teils starkem Regen zu Beginn des Spiels waren beide Seiten zunächst auf Sicherheit bedacht. Der Ballbesitz wechselte ein paar Mal ohne nennenswerten Raumgewinn. Dann übernahmen die Gastgeben aus Regensburg jedoch das Zepter. Ein paar schöne Läufe brachten sie immer näher an die Endzone Endzone Crusaders Football ABC Die Endzone befindet sich an beiden Spielfeldenden und wird durch die Goalline vom restlichen Spielfeld abgetrennt. Sie ist 10 Yard lang und wird durch die Endline begrenzt. Am Ende der Endzone steht das Tor. Um einen Touchdown zu erzielen, muss der Football entweder in die Endzone getragen oder gepasst werden. Es reicht auch, wenn der Ball nur kurz über die Goalline gehalten wird. der Crusaders. Ein kraftvoller Lauf brachte die ersten Punkte für die Spartans. Mit Extrapunkt gingen sie 7:0 in Führung. Die Gäste aus Oberbayern taten sich in der Folge immer noch schwer einen Drive Drive Crusaders Football ABC Ein Drive ist die Summe aller Spielzüge (Plays) einer Offense, ohne dass das Ballrecht dabei wechselt. Ein Drive beginnt mit einem First Down und findet sein Ende mit einem Score (Touchdown, Fieldgoal, Safety), einem Turnover (Interception, Fumble, Turnover on Downs), oder einem Punt. kontrolliert abzuschließen.

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Erst Mitte des zweiten Quarters kehrte die Sicherheit ins Burghauser Offense-Spiel zurück. Trotz Regen setzten die Kreuzritter auf Pässe und brachten die Spartans damit ein ums andere Mal in die Verlegenheit eine Pass Interference Pass Interference Crusaders Football ABC Als Pass Interference oder Passbehinderung bezeichnet man im American Football den illegalen Körperkontakt während eines Vorwärtspasses, durch den ein berechtigter Passempfänger gehindert werden könnte, einen fangbaren Pass zu fangen. In der National Football League (NFL) wird eine Pass Interference mit einem automatischen neuen ersten Versuch (First Down) an der Stelle des Kontakts geahndet. Im College- und Highschool-Football ist die Strafe auf höchstens 15 Yards beschränkt. zu begehen. Gepaart mit starken Läufen der Runningsbacks waren die ersten Punkte für die Crusaders nur noch eine Frage der Zeit. Folgerichtig erzielte Christoph Hausperger Christoph Hausperger A-Juniors Profil >> CoachHead Coach nach einem sehr guten Block Block Crusaders Football ABC Der Versuch einen Gegner aus dem Weg zu schieben und Raum frei zu blocken. von Wide Receiver Wide Receiver Crusaders Football ABC Ein sehr guter Wide Receiver kann nicht nur fangen und schnell laufen. Es ist auch seine Aufgabe, im Run blocking seinen Cornerback aus dem Spiel zu nehmen. Ein guter Lauf über die Außenseite ist nur dann möglich, wenn ein Wide Receiver seine Aufgabe wahrgenommen hat. Erik Achmüller den ersten Touchdown Touchdown Crusaders Football ABC Das Ablegen des Balles durch einen Ballträgers in der Endzone des Gegners. Wichtig hierbei sind die Kontrolle des Ballträgers über das Spielgerät als auch dass der Ballträger zu dem Zeitpunkt sich im Spielfeld befindet. Dies passiert wenn beide Füße im Feld sind. Wichtig ist, dass der Ball in der Endzone ist, nicht der Spieler. 6 Punkte für die Mannschaft des Spielers. für die Gäste. Die anschließende Two-Point Conversion Two-Point Conversion Crusaders Football ABC Die Möglichkeit, nach einem Touchdown mit einem Lauf- oder Pass-Spielzug weitere zwei Zusatzpunkte anstelle von einem (Kick) zu erzielen. Eine Two-Point Conversion wird meist aus taktischen Überlegungen gespielt, wenn es für den Score sinnvoll erscheint. misslang. Es stand also 6:7.

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Die Salzachstädter waren aber jetzt im Spiel. Die Verteidigung zwang die Regensburger früh zu einem Punt Punt Crusaders Football ABC Sollten die erforderlichen zehn Yards zu einem neuen First Down in den ersten drei Versuchen nicht überwunden worden sein und es absehbar ist, dass man es auch beim Vierten (letzter Versuch) nicht schaffen wird, wird der Ball durch einen Punt zum Gegner befördert. . Dieser wurde von Noel Richter weit zurückgetragen und brachte die Crusaders somit kurz vor der Halbzeit wieder in günstiger Feldposition in Ballbesitz. Nun spulten die Kreuzritter souverän ihr Laufspiel runter. Play um Play rückten sie näher auf die Endzone Endzone Crusaders Football ABC Die Endzone befindet sich an beiden Spielfeldenden und wird durch die Goalline vom restlichen Spielfeld abgetrennt. Sie ist 10 Yard lang und wird durch die Endline begrenzt. Am Ende der Endzone steht das Tor. Um einen Touchdown zu erzielen, muss der Football entweder in die Endzone getragen oder gepasst werden. Es reicht auch, wenn der Ball nur kurz über die Goalline gehalten wird. zu. Fabian Plendl war es schließlich überlassen sowohl den Touchdown Touchdown Crusaders Football ABC Das Ablegen des Balles durch einen Ballträgers in der Endzone des Gegners. Wichtig hierbei sind die Kontrolle des Ballträgers über das Spielgerät als auch dass der Ballträger zu dem Zeitpunkt sich im Spielfeld befindet. Dies passiert wenn beide Füße im Feld sind. Wichtig ist, dass der Ball in der Endzone ist, nicht der Spieler. 6 Punkte für die Mannschaft des Spielers. als auch die anschließende Two-Point Conversion Two-Point Conversion Crusaders Football ABC Die Möglichkeit, nach einem Touchdown mit einem Lauf- oder Pass-Spielzug weitere zwei Zusatzpunkte anstelle von einem (Kick) zu erzielen. Eine Two-Point Conversion wird meist aus taktischen Überlegungen gespielt, wenn es für den Score sinnvoll erscheint. zu verwandeln. Damit gingen die Gäste aus Burghausen 5 Sekunden vor dem Halbzeitpfiff mit 14:7 in Führung. Die Hausherren wollten nun mit einem tiefen Pass das Glück erzwingen. Dieser wurde von Raphael Schmitzberger abgefangen. Halbzeit.

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Die Ansprache in der Halbzeit durch Head Coach Head Coach Crusaders Football ABC Cheftrainer eines Football Teams. Er ist für die sportliche Ausrichtung des Teams verantwortlich. Andreas Englbrecht war klar: das lassen wir uns nicht mehr nehmen. Die zweite Halbzeit begann wie die erste. Kein Team wollte einen entscheidenden Fehler begehen. Die Burghauser Defense hatte alles im Griff. Die Offense machte sich durch Fouls und einen Fumble Fumble Crusaders Football ABC Verliert der Ballträger den Ball, den er zunächst unter vollständiger Kontrolle hatte und berührt dabei vorher nicht den Boden mit dem Knie oder dem Ellbogen, dann spricht man von einem Fumble. Ein Fumble ist ein freier Ball im Spiel und kann von beide Teams erobert werden. Die Mannschaft die das schafft, hat danach das Angriffsrecht. das Leben selber unnötig schwer. So endete das dritte Viertel punktelos.

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Im letzten Quarter Quarter Crusaders Football ABC Ein Footballspiel ist in vier Quarter (Viertel) zu je 15 Minuten Nettospielzeit unterteilt. war die Spannung förmlich greifbar. Die Spartans könnten mit einem Sieg schon fast die Meisterschaft feiern. Die Crusaders wären nach einer Niederlage sicher aus dem Titelrennen. Mit diesem Hintergrund erhöhten die Gastgeben nun das Risiko. Ein 4. Versuch 4. Versuch Crusaders Football ABC Im American Football unterscheidet sich der vierte Versuch deutlich von den drei vorangegangenen. Wird mit dem vierten Versuch kein neuer erster Versuch erzielt, wechselt der Ballbesitz. Aus diesem Grund wird in den meisten Fällen der Ball gepuntet oder, wenn man nah genug an der gegnerischen Endzone ist, ein Field Goal versucht. Gepuntet wird, um dem Gegner eine schlechtere Feldposition, also Ausgangslage, für seine Offense zu verschaffen. Es gibt nur wenige Fälle, in denen eine Mannschaft versuchen wird, den vierten Versuch auszuspielen (englisch: Fourth Down Conversion Attempt). Gründe hierfür sind: 1) Die angreifende Mannschaft liegt zurück und es gibt nicht mehr genügend Spielzeit, um wieder in Ballbesitz zu kommen, wenn man puntet. 2) Die angreifende Mannschaft versucht die verteidigende Mannschaft zu überraschen, meist mit einem Fake Punt. brachte ihnen aber nicht den nötigen Raumgewinn. Die Crusaders wollten nun Spiel und Zeit kontrollieren. Dementsprechend setzte man nun verstärkt auf Läufe. Die Gastgeben waren jedoch gut darauf eingestellt, was zu einem weiteren Punt Punt Crusaders Football ABC Sollten die erforderlichen zehn Yards zu einem neuen First Down in den ersten drei Versuchen nicht überwunden worden sein und es absehbar ist, dass man es auch beim Vierten (letzter Versuch) nicht schaffen wird, wird der Ball durch einen Punt zum Gegner befördert. durch Burghausen führte.

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Die Spartans rannten erneut an. Sie standen bereits in Fieldgoal Reichweite als Maximilian Dorfner mit einem Quarterback Quarterback Crusaders Football ABC Der Quarterback (QB) ist der Spielgestalter und damit der Kopf der Offense. Er muss den nächsten Spielzug, der vom Trainer angegeben oder (heutzutage seltener) vom Quarterback selbst festgelegt wurde, seinem Team vermitteln und ihn dann umsetzen. Noch vor und auch während der Ausführung muss ein guter Quarterback in der Lage sein, den geplanten Spielzug an die Gegebenheiten und die Reaktionen der gegnerischen Defense anzupassen und die beste ihm zur Verfügung stehende Option auswählen. Sack Sack Crusaders Football ABC Wird der Quarterback von der Defense zu Boden gebracht, bevor er den Ball abgeben kann, dann spricht man von einem Quarterback Sack.Der Ball wird an der Stelle tot gegeben, wo der Quarterback zu Boden ging. Die Sack-Statistik ist eine wichtige Defense-Statistik, da sie sehr viel über das Kräfteverhältnis der beiden Lines (O-Line vs. D-Line) aussagt.Bei einem geplanten Laufversuch des Quarterbacks, kann es allerdings keinen Sack geben, selbst wenn es dabei einen Raumverlust gibt. für großen Raumverlust bei den Gastgebern sorgte. Sie spielten den 4. Versuch 4. Versuch Crusaders Football ABC Im American Football unterscheidet sich der vierte Versuch deutlich von den drei vorangegangenen. Wird mit dem vierten Versuch kein neuer erster Versuch erzielt, wechselt der Ballbesitz. Aus diesem Grund wird in den meisten Fällen der Ball gepuntet oder, wenn man nah genug an der gegnerischen Endzone ist, ein Field Goal versucht. Gepuntet wird, um dem Gegner eine schlechtere Feldposition, also Ausgangslage, für seine Offense zu verschaffen. Es gibt nur wenige Fälle, in denen eine Mannschaft versuchen wird, den vierten Versuch auszuspielen (englisch: Fourth Down Conversion Attempt). Gründe hierfür sind: 1) Die angreifende Mannschaft liegt zurück und es gibt nicht mehr genügend Spielzeit, um wieder in Ballbesitz zu kommen, wenn man puntet. 2) Die angreifende Mannschaft versucht die verteidigende Mannschaft zu überraschen, meist mit einem Fake Punt. wieder ohne Erfolg aus. Die Offense wollte nun die Entscheidung herbei führen. Ein sensationeller Lauf durch Noel Richter brachte die Kreuzritter weit in die generische Hälfte. Wertvolle Zeit konnte so von der Uhr „genommen“ werden. Als alle mit der Entscheidung rechneten verlangte das Regenwetter seinen Tribut. Eine Unachtsamkeit beim Handoff Handoff Crusaders Football ABC Als Handoff wird die direkte Ballübergabe vom Ballträger zu einem weiteren Spieler bezeichnet. Hierbei bewegt sich der Ball nicht frei durch die Luft, sondern wird dem Mitspieler direkt in die Hände gedrückt. sorgte für einen Fumble Fumble Crusaders Football ABC Verliert der Ballträger den Ball, den er zunächst unter vollständiger Kontrolle hatte und berührt dabei vorher nicht den Boden mit dem Knie oder dem Ellbogen, dann spricht man von einem Fumble. Ein Fumble ist ein freier Ball im Spiel und kann von beide Teams erobert werden. Die Mannschaft die das schafft, hat danach das Angriffsrecht. und brachte die Regensburger ein letztes Mal in Ballbesitz.

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Nun war die Defense gefragt. Es waren noch etwas mehr als zwei Minuten zu spielen. Die Spartans setzten nun auf Pässe und bissen sich damit ein ums andere Mal die Zähne an der guten Passverteidigung der Burghauser aus. Mit dem Lauf waren sie erfolgreicher, mussten aber viel Zeit verbrauchen. Als sie sich in die Hälfte der Crusaders vorgekämpft hatten waren sie bereits in höchster Zeitnot.  Nun zeigte die Crusaders Verteidigung ihre ganze Klasse. Ruhig und konzentriert parierte man jeden Zug der Gastgeber und stoppte sie im 4. Versuch 4. Versuch Crusaders Football ABC Im American Football unterscheidet sich der vierte Versuch deutlich von den drei vorangegangenen. Wird mit dem vierten Versuch kein neuer erster Versuch erzielt, wechselt der Ballbesitz. Aus diesem Grund wird in den meisten Fällen der Ball gepuntet oder, wenn man nah genug an der gegnerischen Endzone ist, ein Field Goal versucht. Gepuntet wird, um dem Gegner eine schlechtere Feldposition, also Ausgangslage, für seine Offense zu verschaffen. Es gibt nur wenige Fälle, in denen eine Mannschaft versuchen wird, den vierten Versuch auszuspielen (englisch: Fourth Down Conversion Attempt). Gründe hierfür sind: 1) Die angreifende Mannschaft liegt zurück und es gibt nicht mehr genügend Spielzeit, um wieder in Ballbesitz zu kommen, wenn man puntet. 2) Die angreifende Mannschaft versucht die verteidigende Mannschaft zu überraschen, meist mit einem Fake Punt. ca. 20 Yards vor der eigenen Endzone Endzone Crusaders Football ABC Die Endzone befindet sich an beiden Spielfeldenden und wird durch die Goalline vom restlichen Spielfeld abgetrennt. Sie ist 10 Yard lang und wird durch die Endline begrenzt. Am Ende der Endzone steht das Tor. Um einen Touchdown zu erzielen, muss der Football entweder in die Endzone getragen oder gepasst werden. Es reicht auch, wenn der Ball nur kurz über die Goalline gehalten wird. . Und so konnte man die letzten Sekunden des Spiels durch Abknien runterlaufen lassen.

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Mit dem Sieg stellen die Crusaders die Tabelle völlig auf den Kopf. Sah es vor der Partie so aus als ob Regensburg mit einem Sieg schon die vorzeitige Meisterschaft feiern könnte, so sind nun neben den Spartans und den Ants auch die Crusaders punktgleich im Titelrennen. Neben der konzentrierten Leistung am Spieltag war vor allem die Arbeit im Training in der Vorbereitung auf dieses Spiel der Schlüssel zum Erfolg.

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Die Crusaders haben nun durch den Rückzug der Starnberg Argonauts zwei Wochen spielfrei. In drei Wochen (19.07.) reisen die Franken Knights an die Salzach. Nun heißt es erneut im Training den Grundstein für den Erfolg zu legen. Ein Sieg gegen die Knights würde den Crusaders ein Finale am letzten Spieltag in München bringen. Der Traum vom Titel lebt weiter!

7. Spieltag Final Q1 Q2 Q3 Q4
27.06 Franken Knights – München Rangers
40:8 0:2 18:0 22:0 0:6
27.06 Oberpfalz Spartans – Burghausen Crusaders
7:14 7:0 14:0 0:0 0:0

 

Landesliga SP. Punkte + / – Diff.
1. Königsbrunn Ants 7 10 : 4 121 : 55 66
2. Burghausen Crusaders 7 10 : 4 133 : 56 77
3. Oberpfalz Spartans 7 10 : 4 148 : 89 59
4. Franken Knights 7 8 : 6 161 : 89 72
5. München Rangers 7 4 : 10 58 : 184 – 126
6. Starnberg Argonauts* 7 0 : 14 0 : 140 – 140

*Durch den Rückzug aus dem Spielbetrieb werden alle Spiele der Starnberg Argonauts 20:0 für den Gegner gewertet.


Christian Konnerth